Bruno - der Braunbaer JJ1 in Bayern - Links

 

Alpenbraunbaer Bruno - Bruno, der Baer - Hinrichtung von Baer "Bruno" -

Braunbär Bruno JJ1


Bruno, der Jungbaer, das neue Feindbild der Bayern

Seit Jungbaer Bruno sich erlaubt hat, man hoere und staune, illegal in Bayern einzuwandern, ist er ein Sicherheitsrisiko geworden. Fragt sich nur fuer wen?

Baer Bruno tut nichts anderes, als andere Baeren auch, wenn sie auf Futtersuche sind. Er reisst also hie und da ein Schaf oder anderes Getier. Findet er nichts, geht er auch in die Naehe der Menschen und sucht dort Fressbares. Das machen z. B. rumaenische Baeren auch. Sie pluendern in Doerfern Muelltonnen. Nur hat man sich dort mit den Baeren arrangiert und reagiert nicht so hysterisch wie in Bayern. Das ist schon peinlich.

Der Baer ist wesentlich weniger gefaehrlich als ein freilaufender Hund. Man wird hier in den Parks eher von einem Hund angefallen, als in den Alpen von einem Baeren.

Was ist also gefaehrlicher? Ein Baer, der sich eher zurueckzieht als angreift, oder Hunde, die ohne jeglichen Anlass auf Menschen losgehen?

In Deutschland wurden schon etliche Kinder von solchen Hunden getötet oder zumindest schwer verletzt. Und das sogar auf Spielplätzen. Schon eine seltsame Moral.

Lasst den Baeren einen Baeren sein. Irgendwann wird er von selbst der Gegend den Ruecken kehren. Zugleich koennte man ihn auch als Studienobjekt benutzen. Wer weiss, wann jemals wieder ein Braunbaer nach Bayern kommt.

Ach ja, die Muenchner sollten dann auch sofort alle Wildschweine im Forstenrieder Park abschiessen. Wenn schon, dannn gleiches Recht fuer alle. Denn diese haben auch schon Leute angefallen.

Eine Frau wurde dort schon von einem Wildschwein verletzt und in die Ferse gebissen, obwohl Sie sich auf dem normalen Weg befand. Ich selbst wurde auch schon von einer Horde Wildschweine umringt. Sie haben mir meine Tasche, in der auch Essbares war, entrissen und sind damit in den Wald getürmt. Einige Leute hatten das beobachtet und blieben bei mir stehen. Ein Mann davon hat mir die Tasche dann gesucht. Es war alles herausgerissen worden. Das Essen fehlte natürlich.

In Oesterreich wurden auch schon Touristen von Kuehen angefallen und verletzt. Hat man deshalb die Kuehe erschossen?

Ich persönlich habe in den Alpen festgestellt, dass Kühe nur auf einen "losgehen" wenn man in ihr Revier kommt. Wechselt man den Weg, dann interessiert sie das nicht weiter.

Aber, wollte man hier nicht auch schon eine Kuh namens Yvonne erschießen? Nur, die hatte allerdings keinem etwas getan.

Wie viele Leute wurden schon in Bayern auf Bahnhöfen und Strassen grundlos getötet oder überfallen? Kräht ein Hahn danach? Warum tut man hier nichts dagegen? Das ist anscheinend normaler Alltag.

 

Kuh Yvonne heute - Baeren in Nordfinnland - Finnland - Erfrischend anders

Back to top - Back - Back Home